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Selbsthilfegruppen Sich auf den Weg machen

Mut tut gut

Selbsthilfe bedeutet, sich auf den Weg zu machen und eigenständig und gemeinsam mit anderen Betroffenen nach Möglichkeiten suchen, seine Lebenssituation zu verändern und eventuell persönliche Krisen zu bewältigen.

steinerner WegNicole Köster, Pixelio

Der Austausch mit anderen, das Zuhören und das Sich-selber-öffnen wird von Vielen als der größte Zugewinn für eine Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe benannt. Im Landkreis Vechta sind schätzungsweise mehr als 1000 Betroffene und Angehörige in Selbsthilfegruppen organisiert.

Selbsthilfegruppen

Was ist eine Selbsthilfegruppe?

Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen, als Fachverband zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen und von Menschen, die sich für Selbsthilfe interessieren, im Jahr 1975 gegründet, liefert zwei Definitionen von Selbsthilfe:

In Selbsthilfegruppen kommen Menschen zusammen, die unter einem gemeinsamen Problem leiden, um mit vereinten Kräften etwas zu dessen Überwindung beizutragen.

Oder detailliert:

Selbsthilfegruppen sind freiwillige, meist lose Zusammenschlüsse von Menschen, deren Aktivitäten sich auf die gemeinsame Bewältigung von Krankheiten, psychischen oder sozialen Problemen richten, von denen Sie - entweder selber oder als Angehöriger - betroffen sind.

Sie wollen mit ihrer Arbeit keinen Gewinn erwirtschaften. Ihr Ziel ist eine Veränderung ihrer persönlichen Lebensumstände und häufig auch ein Hinwirken in ihr soziales und politisches Umfeld. In der regelmäßigen, oft wöchentlichen Gruppenarbeit legen sie Wert auf Authentizität, Gleichberechtigung, gemeinsames Gespräch und gegenseitige Hilfe. Die Gruppe ist dabei ein Mittel, die äußere (soziale, gesellschaftliche) und innere (persönliche, seelische) Isolation aufzuheben. Die Ziele von Selbsthilfegruppen richten sich vor allem auf ihre Mitglieder und nicht auf Außenstehende; darin unterscheiden sie sich von anderen Formen des Bürgerengagements. Selbsthilfegruppen werden nicht von professionellen Helfern geleitet; manche ziehen jedoch gelegentlich Experten zu bestimmten Fragestellungen hinzu.

Wesentliche Aspekte einer Selbsthilfegruppe

Erfahrungswissen: Die Arbeit von Selbsthilfegruppen beruht auf Erfahrungen der Gruppenmitglieder. Betroffene sind sozusagen ExpertInnen in eigener Sache. Das Zusammentragen von vielfältigen Erfahrungen und Informationen ist die besondere Kompetenz von Selbsthilfegruppen.

Selbstbetroffenheit: Alle Mitglieder können für die anderen aus der Gruppe vertrauensvolle GesprächspartnerInnen sein, weil sie die Situation aus dem eigenen Leben kennen. Die gemeinsame Betroffenheit der Mitglieder ist die Basis von gegenseitiger Anregung, Unterstützung, Verständnis und Trost.

Selbstverantwortung: Jede Selbsthilfegruppe entscheidet über Inhalte, Form und Ziele ihrer Gruppenarbeit. Selbsthilfegruppen werden nicht von Fachleuten geleitet. Diese können aber auf Wunsch zu bestimmten Fragestellungen hinzugezogen werden.

Gemeinschaft: Die sozialen Kontakte in Selbsthilfegruppen verringern die Isolation einzelner Betroffener. Gemeinsam kann eine Gruppe ihre Interessen wirksamer durchsetzen als einzelne Menschen.

Organisierte Formen der Selbsthilfe

Selbsthilfeverbände: Diese sind große überregionale Zusammenschlüsse, in den meist Angehörige und Fachleute mitarbeiten. Ziel von Selbsthilfeverbänden ist die Verbesserung der Lebenssituation von Betroffenen. Dies wird beispielsweise durch Interessenvertretung und Serviceleistungen gewährleistet. In Deutschland gibt es zur Zeit ca. 50 größere Verbände . Die meisten sind in einem Dachverband zusammengeschlossen.

Selbsthilfeinitiativen: Dies sind Zusammenschlüsse von engagierten Personen, die auf aktuelle gesundheitliche und soziale Missstände aufmerksam machen, um zu deren Beseitigung beizutragen.

Selbsthilfegruppen: Selbsthilfegruppen arbeiten fast ausschließlich ohne professionelle oder formelle Leitung, sind in der Regel wenig formalisiert und meistens kein eingetragener Verein. Ziel der Arbeit von Selbsthilfegruppen ist die Bewältigung von sozialen und gesundheitlichen Schwierigkeiten auf der Basis gegenseitiger Hilfe.

Es gibt 3 Typen von Selbsthilfegruppen, deren Grenzen fließend sind:

Typ 1: Die "anonymous"- Gruppen, wie z.B. Anonyme Alkoholiker.
Diese Gruppen sind offen und ohne formalisierte Mitgliedschaft. Sie arbeiten nach dem "12 Schritte Programm", treffen sich wöchentlich und sind besonders im Suchtbereich vertreten.

Typ 2: Ebenfalls offene Gruppen vornehmlich im Bereich organischer Erkrankungen.
Treffen in größeren Abständen häufig mit Veranstaltungscharakter, wobei Information und Aufklärung im Vordergrund stehen. Stärkere Strukturierung mit offizieller Leitungsperson durch Betroffene. Meist in die Hierarchie von Bundes- und Landesverbänden eingebunden.

Typ 3: Erst in den letzten Jahren entwickelt und stark am Modell der "Gruppentherapie ohne Therapeut" orientiert. Eher geschlossene Gruppen, die neue Mitglieder nur zu bestimmten Zeiten aufnehmen. Feste Gruppengröße mit konstanten Teilnehmern, wobei das gemeinsame Gruppengespräch im Mittelpunkt steht.

Suchfunktion

Suchen sie nach einer geeigneten Selbsthilfegruppe? Schauen Sie, ob Sie hier das Passende für Sie finden. Sollte dies nicht der Fall sein, lohnt ein Anruf bei uns in der Kontakt- und Beratungsstelle Selbsthilfe unter 04441/8707-0. Vielleicht wird die Gruppe, die Sie suchen, derzeit gegründet.

Junge Selbsthilfe: Schon mal an Selbsthilfe gedacht?

Dies will die gleichnamige Webseite von jungen Erwachsenen wissen und bringt viele gute Argumente für den Zusammenhalt in einer Selbsthilfegruppe. Das Internetportal für junge Selbsthilfe ist ein Angebot der NAKOS, Nationalen Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen.

www.schon-mal-an-selbsthilfegruppen-gedacht.de
www.nakos.de

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steinerner Weg
Schriftzug: Yes we can
Stephanie Hofschläger - 001

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Hauptstelle Vechta

"Haus der Caritas"

 Neuer Markt 30 in 49377 Vechta

Montag bis Donnerstag:10:00 bis 13:00 Uhr
                               und   15:00 bis 16:30 Uhr

sowie nach Absprache.

Außenstellen:

Damme

Donnerstags im "Haus der Caritas"

Kirchplatz 18 in 49401 Damme

Termine nach Absprache möglich

Visbek

Jeden Donnerstag im "Haus der Bildung und Familie"

 Bremer Tor 6 in 49429 Visbek

Im 14-tägigen Wechsel vormittags in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr

oder nachmittags in der Zeit von 14:00 bis 16:00 Uhr

Termine nach Absprache möglich

Tel.: 04441 – 8707-625

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